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Geschichte & Konzept

Die Geschichte der einzigen offenen Bühne für Blues und Jazz in Nürnberg lässt sich bis ins Jahr 2001 zurückverfolgen.
Damals startete Harald Sand die offene Bühne und eröffnete einmal monatlich mit einer New Orleans Jazz Band, den New Orlean Rythmn Boys + One, die jeweilige Session.
Schon bald gesellten sich Bluesbands aller Coleur dazu und es kam zu äußerst interessanten Mischungen von Blechblasinstrumenten, die ja die B-Tonarten bevorzugen, sowie Gitarre, Bass und Schlagzeug, die sich ja gerne auf dem berühmten „Blues in E“ beschränken.

Nachdem Harald Sand während einer beruflichen Auszeit durch Europa tourte, übernahm Ted Hertle die Organisation der Vischers Blues Jam. Da die New Orleans Musiker als ständige Sessionband nicht mehr zur Verfügung standen, wurde ein Konzept entwickelt, das eine Sessionband pro Abend vorsah.
Diese Idee wird bis heute recht erfolgreich fortgeführt, die Sessionband erhält sozusagen als Gage die Möglichkeit im Vischers Kulturladen ein Konzert zu spielen.
Im November 2005 wurde das Konzept der Vischers Blues Jam auf die Basis eines eingetragenen Vereins gestellt.
Die breite Basis soll auch künftig offene Jams und Konzerte gewährleisten.

Die Vischers Blues Jam hat sich zu  einer festen Größe der Insidertreffpunkte der hiesigen Musikszene entwickelt – und soll es noch lange bleiben.

 

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